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Rheinisches Landesmuseum / Trier

Das Rheinische Landesmuseum Trier ist eines der wichtigsten archäologischen Museen in Deutschland und dokumentiert 200.000 Jahre Geschichte und kulturelle Entwicklung der gesamten Region von der Urzeit bis zum Ende des 18. Jahrhunderts.

Auf 3.500 Quadratmetern werden im Museum ca. 4.500 Objekte gezeigt, darunter die größte Mosaikensammlung nördlich der Alpen, die gigantischen Grabdenkmäler aus Neumagen mit anschaulichen Alltagsszenen und nun auch wieder der größte römische Goldmünzenschatz der Welt.

Für das neue Münkabinett plante, fertigte und montierte REIER eine freistehende Zentralvitrine, die den Goldschatz mit seinen rund 2500 antiken Münzen zeigt, sowie eine ca. 22 m lange Wandverkleidung mit acht integrierten Vitrinen mit LED-Beleuchtung und neun Leuchtkästen mit LED-Flächenlichtern.

Für die Vitrinen galt es außergewöhnlich hohe Sicherheitsanforderungen umzusetzen.

Nach fast drei Jahren Schließzeit ist das Münzkabinett mit dem größten antiken Goldmünzenschatz der Welt nun wieder zu bestaunen.

Auftraggeber

Landesbetrieb Liegenschafts- und Baubetreuung, Niederlassung Trier

Jahr der Fertigstellung

2022

Leistungsumfang

Projektierung, Fertigung und Montage

Copyright

Fotos: GDKE Rheinisches Landesmuseum Trier / Thomas Zühmer