Projekte

Jüdisches Museum Berlin

„Wir träumten von nichts als Aufklärung“ – Moses Mendelssohn

Zuwanderer, Aufklärer und Selfmade-Intellektueller: Moses Mendelssohn war schon zu seiner Zeit eine europäische Berühmtheit und ist bis heute eine zentrale Gestalt des deutschen Judentums.
Die Ausstellung erzählt von Mendelssohns Leben in Berlin und zeigt ihn inmitten einer Zeit des Umbruchs und Aufbruchs als Integrationsfigur polarisierender Kräfte.

Für die am 14. April 2022 eröffnete Moses Mendelssohn Ausstellung fertigte und montierte REIER 29 Wand- und Tischvitrinen, darunter fünf Tischvitrinen mit gebogenem Stahlrohrgestell und halbrunder Glashaube sowie darüber hinaus sechs runde Sockel, zwei Holzständerrahmen für die Installation von Drucken, ein Stahlgestell mit MDF-Haube sowie eine Holzständerkonstruktion „Patkin“. Hierbei handelt es sich um den Unterbau für das Kunstwerk „Judenporzellan“ des in New York lebenden israelischen Künstlers Izhar Patkin.

Auftraggeber

Jüdisches Museum Berlin

Jahr der Fertigstellung

2022

Leistungsumfang

Projektierung, Fertigung und Montage

Ausstellungsgestaltung

Jelena Stefanovic, Studio OTW, Amsterdam

Ausführungsplanung und Produktionsleitung

Gesa von Grote, von GROTE GmbH, Berlin

Copyright

Svea Pietschmann Photography
Yves Sucksdorff Photography